mit Claudia Hoffmann
Klangheilung ist mehr als Wellness
Heilsame Klänge berühren uns in der Tiefe und können das innere Kind an Stellen erreichen, an denen wir mit Sprache nicht weiterkommen (frühkindliche Traumata).
In der Klangtherapie-Ausbildung wird grundlegendes theoretisches Wissen vermittelt, das in praktischen Übungen und intensiver Selbsterfahrung erlebt und erforscht wird.
Wir experimentieren mit live improvisierter Musik für Meditation und Trance zur Unterstützung von heilerischen und therapeutischen Prozessen.
Folgende Instrumente und ihre Wirkung werden erforscht: Harfen, Monochorde, Chordun, Sansula, Kalimba, Trommeln, Percussions-Instrumente, Regenrohr, Balafon, Ocean-Drum, Koshis, Zimbeln, Chimes, Gong, Klangschalen, indisches Harmonium, Shrutibox.
Eigene Instrumente jeglicher Art sind willkommen.
An sechs Wochenenden experimentierst du mit verschiedenen Instrumenten und deiner Stimme, sowohl alleine als auch mit Klient+innen und findest deine individuellen Stärken.
Eingeladen sind Menschen in therapeutisch-heilerischen Berufen oder MusikerInnen, die Kenntnisse der Klangheilung erforschen möchten, sowie alle, die zur Selbsterfahrung teilnehmen möchten.
Auch Menschen mit Vorkenntnissen in Klangarbeit können von dieser Ausbildung profitieren und ihre Kenntnisse erweitern.
Inhalte: Erforschung der Wirkungen verschiedenster Instrumente und der Stimme, musikalische Mittel der Klangheilung, Modaltonarten, Pentatonik, Tempo, obertonreiche Instrumente, freie Improvisation, spirituelle Praxis mit Musik, Energiearbeit, musikalisch-schamanische Heiltechniken, Trance, Klangbehandlungen, angeleitete Meditationen und Klangreisen, Grundlagen musikalischer Ritualarbeit.
Viele verschiedene Instrumente stehen zur Verfügung.
Anwendungsgebiete: Schmerztherapie, Burn-out, psychosomatische Erkrankungen, Schwangerschaftsbegleitung, palliative Betreuung, feinstofflich-heilerische Arbeit, Yoga- und Meditationsangebote, schamanische Arbeit.
Voraussetzungen: Grundlegende musikalische Fähigkeiten und Wissen sind von Vorteil, das Spielen von mindestens einem Instrument ist hilfreich, Bereitschaft zu Selbsterfahrung und Zeit für Hausaufgaben zwischen den Kurswochenenden werden erwartet.